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Verstärkung

Heute morgen habe ich mit unserem Elektroplaner Herrn Pecher und Herrn Alte zusammengesessen. Herr Alte wird die Audioverstärkeranlage planen und realisieren. Und da gibt es doch eine Reihe von Schnittstellen zur Elektroplanung zu bedenken. Und auch zur sonstigen Planung, denn natürlich soll die ganze Technik so unauffällig wie möglich integriert sein. Und natürlich soll sie auf der Höhe der Zeit sein. Und natürlich von Ehrenamtlichen so stressfrei wie möglich zu bedienen. Und natürlich soll sie super Klang auch in die letzte Ecke bringen. Und natürlich musiktauglich sein, also nicht nur für die Verstärkung von Sprache. Und natürlich soll sie kostengünstig sein. Und natürlich soll sie für künftige technische Neuerungen vorbereitet sein, damit wir dann keine Kabelkanäle auf den Putz tackern müssen. Wenn dann zwei Fachleute zusammensitzen und sich über Switches, Racks, Datenprotokolle und Netzwerkstrukturen austauschen, können einem schon einmal die Ohren schlackern. Letzter Stand der Dinge wird auf jeden Fall sein, dass die Verstärkeranlage in ein kleines Netzwerk eingebunden wird. Das ist nach gegenwärtigem Stand die beste Option, um für alles gerüstet zu sein, was noch kommen könnte. Letztlich heißt das, dass Telefon, PC-Anschluss mit Internet, Einbindung von Audiokomponenten und auch Beamerpräsentationen alle zusammenhängen und eigentlich an jedem Ort im Gebäude möglich sind. Dazu Bose-Lautsprecher, also wirkliche Top-Qualität, denn wenn das Wort Gottes im Neubau nicht gut verständlich wäre, dann hätten wir wirklich etwas falsch gemacht. Und natürlich - die Konfirmanden wird's freuen - WLAN im ganzen Gebäude, schöne neue Welt.

oben: Deckenlautsprecher für die Gruppenräume und das Foyer

unten: Säulenlautsprecher für den Kirchsaal

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