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Den Durchblick behalten

Die letzten fehlenden Innenwände sind soweit gestellt, dass jetzt alle bleibenden Raumfolgen erkennbar sind. Im wahrsten Sinne des Wortes den Durchblick zu behalten, das ist im Hinblick auf die Sicherheit eine nicht ganz unwichtige Anforderung an das neue Haus. Leider können wir keine ganztätig offene Kirche sein, so wie wir es bei historischen Kirchen kennen und schätzen. Abgesehen davon, dass es auch dort mitunter erhebliche Sicherheitsprobleme gibt mit aufgebrochenen Opferstöcken, ungebetenen Schlafgästen, Vandalismus und sonstigem Unfug, beherbergt unser Kirchenzentrum eben gleichzeitig auch Gemeindehaus und Gemeindebüro. So ein Haus kann man nicht ganztägig unbeaufsichtigt offen stehen lassen. Trotzdem wollen wir natürlich ein offenes, einladendes Haus schaffen, das bei Veranstaltungen und insbesondere Gottesdiensten frei zugänglich ist. Aber zu den Büroöffnungszeiten unter der Woche wird es zukünftig etwas anders funktionieren. Der Eingang wird mit Klingel, Türsprechanlage und sogar Kamera ausgestattet, damit unsere Gemeindesekretärin die Kontrolle über das Haus behält, auch wenn sie alleine vor Ort ist. Und im Haus wird sie den vollen Durchblick von ihrem Arbeitsplatz durch eine gläserne Trennwand bis zum Eingang haben (Bild oben). Andersherum können auch Besucher des Gemeindebüros beim Betreten des Gebäues gleich sehen, wo es hingeht (Bild unten).

L E T Z T E   B E I T R Ä G E
K A T E G O R I E N
S T I C H W O R T
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