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Hüllenlos

Die Gerüsthüllen sind weitestgehend gefallen, damit der Dachdecker auf dem EG-Dach weiterarbeiten kann und die Regenwasserrigolen im Außenbereich verlegt werden können. Und schon wieder eins dieser Aha-Erlebnisse, denn nun sehen wir in einigen Perspektiven wirklich schon das nahezu fertige Gebäude. Allerdings muss irgendwann der Gerüstbauer noch einmal kommen, denn der Verblender muss noch verfugt werden und das Obergeschoss muss noch gestrichen werden. Wobei mir der Farbton des rohen Putzes und die etwas wolkige Ansicht zu dem Verblender ganz gut zu passen scheint. Vielleicht sollten wir doch auf den weißen Anstrich verzichten und nicht (so) weiß wie die Nachbarn werden? Aber die sehen ja nur wegen uns so aus, insofern wäre das vielleicht doch eine etwas komische Genese des Quartiergedankens

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L E T Z T E   B E I T R Ä G E
K A T E G O R I E N
S T I C H W O R T
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